Tafelrunde | Solawi-Besuch | Schnippel-Talk ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
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Liebe Freund*innen, liebe Unterstützer*innen des Conviviums,
 
die Ferienzeit ist eindeutig vorbei, die Schneckenpost ist diesmal prall gefüllt mit kommenden Veranstaltungen und Rückblicken.

Im August durften wir mitfeiern beim Sommerfest von Backwerk, in der VHS wurde gemeinsam fleißig geschnippelt und auch der gemütliche Teil kam nicht zu kurz bei unserem Stammtisch! Im September geht es genau so weiter. Mit dabei sind wir beim Entdeckertag im Schulbiologiezentrum, wir treffen uns zur Tafelrunde in der Schwanenburg, geschnippelt wird diesmal im Haus der Jugend und wir besuchen eine ganz besondere Solawi!

Für unseren nächsten genussreichen Höhepunkt im Oktober könnt Ihr euch auch schon anmelden. Ganz besonders freuen wir uns auch auf eine für uns außergewöhnliche Veranstaltung, es gibt im Oktober einen Ausflug in die Welt der Kunst!

Diesmal ist es eine etwas größere Herausforderung es bis zum Ende dieses Newsletter zu schaffen, wir wünschen viel Spaß dabei!
 
 
 
   
 
 
   
 
 
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Rückblick Veranstaltungen | August 2023
 
 
 
20. August | Sommerfest „Backwerk”. Auf dem Sommerfest in der neuen Backstube am Lindener Hafen unseres Unterstützers der Bio-Handwerksbäckerei „Backwerk", konnten wir wieder einmal unsere Ideen zu Zukunftslösungen für unsere Ernährungswelt präsentieren. Zahlreiche Gespräche habe uns dabei für unsere weitere Arbeit Mut gemacht.
Passend zum Thema hatten wir zwei praktische Vorschläge zur Verwendung von altem Brot mitgebracht: Vor Ort wurde eine warme Brotsuppe zubereitet und Kwass, ein Erfrischungsgetränk, das traditionell in Osteuropa beliebt ist angeboten. Da für beide Angebote die Nachfrage besonders groß war, findet Ihr hier die Rezepte zum Nachmachen.
 
 
 
 
22. August | Schnippeltalk Nachhaltig, gesund und (nicht) teuer? Zur kreativen Verarbeitung von aktuell „geretteten“ Lebensmitteln, die gemeinsam geschnippelt und zubereitet wurden – hatten sich rund 30 Interessierte in der Volkshochschule Hannover eingefunden und die Halle der VHS in eine Pop-up-Kochwerkstatt umfunktioniert. Wie sehen die Grundlagen einer nachhaltigen und gesunden Ernährung aus und kann es diese auch für den kleinen Geldbeutel geben? Diesen und anderen Fragen gingen wir gemeinsam nach und ganz nebenbei entstanden diverse Leckereien. Ein Extra-Dank an das Team der VHS, ohne deren tolle Hilfe wäre das Ganze sicher nicht so reibungslos und pannenfrei abgelaufen. Der nächste Schnippeltalk findet am 23. September im Haus der Jugend statt!
 
 
Schnecken Kino
 
 
 
Schön, Sie haben bis hierher unseren Newletter gelesen! Das soll nicht ohne Lohn bleiben: Wie wäre es mit einem Kinobesuch? Eine Mail an uns und schon gehen jeweils zwei Freikarten an die drei ersten Eingänge. Der Film, den wir Ihnen auch ganz unabhängig von der Verlosung empfehlen dürfen:

„Es gibt Filme, die den Zuschauer sanft und behutsam in ihren Bann ziehen – leise Filme, die ihre Wirkung erst allmählich entfalten. So ein Werk ist „Das Zen Tagebuch”. Der Film basiert auf der autobiographischen Erzählung „Tsuchi wo Kurau Hibi – 12 Monate von der Erde essen” des Dichters Mizukami Tsutomu, einem der bekanntesten Schriftsteller Japans. Die Geschichte erschien in den 70iger Jahren und schildert das Leben eines älteren Mannes, der jenseits der hektischen Großstädte Japans abgeschieden und allein in der Natur lebt. Auch im Film heißt der Protagonist Tsutomu, er ist Schriftsteller, verfasst Essays und Erzählungen. Seine Leidenschaft ist das Kochen, einen großen Teil des Tages widmet er der Zubereitung von Speisen. Tsutomou kocht mit selbstangebautem Gemüse aus seinem Garten und mit Pilzen Kräutern und Wurzeln, die er in der freien Natur sammelt. Eine Routine, die ihm täglich Freude bereitet und die er mit Geduld und Achtsamkeit betreibt. In seiner Jugend lebte Tsutomou für einige Jahre als Mönch in einem Tempel Kyotos, dort lernte er die Geheimnisse der Zen Küche kennen.“

Die Hochhaus-Lichtspiele, Goseriede 9, zeigen ihn vom 31.8. bis mindestens 6.9., jeweils um 17:45 Uhr.
 
 
 
Die Schnecke rätselt.
 
 
  Wissen Sie welches Interrogativpronomen (ok, für unsere ABC-Schützen: Fragewort) am häufigsten verwendet wird? Ohne Zweifel: WIEVIEL.

Schon in der Wiege wird man mit der Frage „Weißt Du wieviel Sternlein stehen …“ konfrontiert, im Religionsunterricht mit dem Rätsel „Wieviel Engel haben auf einer Nadelspitze Platz“ traktiert. (Was der Schnecke ein „mangelhaft“ für die Antwort „keiner“ eintrug, obwohl sie zum Beweis auf Christian Morgenstern wissenschaftliche Analyse mit dem Titel „Scholastikerprobleme“ verwies, aber das ist eine andere Geschichte.) Und später reift man in den Basaren des Orients, auf italienischen Märkten, spanischen Stränden oder deutschen Flohmärkten zum Vielsprachler – jedenfalls in Sachen „wieviel“.

Eine für uns höchst relevante „wieviel“ Frage indessen lautet: wieviele Kochbücher braucht ein Slow Foodie? War da nicht die Erzählung von der allwissenden KI?!? „Als AI-Assistent kann ich sagen, dass die Anzahl der benötigten Kochbücher von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen einer Person abhängt“ Ah ja … Ok, dann forschen wir mal selbst. Immerhin haben sich Walter Stemberg und sein Sohn Sascha vom Sternerestaurant „Haus Stemberg“ in Velbert zu einer Aussage hinreißen lassen: „Alles in allem sind Sie mit 20 bis 25 Büchern gut ausgestattet. Kochbücher aufschlagen und darin schmökern – wunderbar.“
Nun wissen wir Bescheid – und wer mal ein paar mehr sehen und lesen möchte, dem sei das wunderbare WOK – World Of Kitchen Museum in Hannover, Spichernstrasse 22 e und seine wirklich umfassende Bibliothek ans Herz gelegt.
 
 
 
  Wir freuen uns auf die bevorstehenden Veranstaltungen und auf den persönlichen Austausch unter Slowfoodies!
Genussvolle Grüße im Namen des Leitungsteams von Slow Food Hannover

Elisabeth Gaebler 
Wolfgang Schatz
 
 
 
 
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Slow Food Hannover
Elisabeth Gaebler und Wolfgang Schatz
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30159 Hannover

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E-Mail: hannover@slowfood.de
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